«Familienzentren stärken zum Wohl von Kindern und Familien»

Mit dem innovativen Programm möchten wir erreichen, dass mehr Kinder und Eltern Zugang zu einem anregenden Umfeld finden. Speziell im Fokus stehen dabei fragile und isoliert lebende Familien mit jungen Kindern.

Wenn Kinder aufmerksam begleitet zusammen Kreativität, Bewegung, Spiel und Sprache entdecken können, eröffnen sich ihnen enorm wichtige Lerngelegenheiten.

Heidi Simoni, ehemalige Leiterin des Marie Meierhofer Instituts für das Kind (MMI)

Inhalte und Zielgruppen

Wir bieten Unterstützung in den Bereichen

• Angebotsentwicklung
• Organisationsentwicklung
• Advocacy

Die Angebote bauen auf Bestehendem auf, werden wirkungsorientiert geplant und mit Blick auf die personellen und finanziellen Ressourcen umgesetzt.

Unsere Ziele in Zahlen

Bis 2025 

• sollen 60 Familienzentren und andere Begegnungsorte am Programm teilnehmen können;
• werden rund 24'000 Eltern und Kinder von Geburt bis zum Eintritt in den Kindergarten in fragilen Familiensituationen von den Angeboten profitieren können;
• sollen mindestens 25 Gemeinden ihre Familienzentren neu unterstützen oder die Zusammenarbeit intensivieren.

Das Programm im Detail

Das Programm setzt auf drei zentrale Hebel;

•  Wissenstransfer: Familienzentren werden darin gestärkt und unterstützt, wirksame Angebote für Kinder und Familien zu entwickeln oder bewährte Angebote zu übernehmen. Der Fokus liegt dabei auf der Weiterbildung und Begleitung von Fachpersonen und Ehrenamtlichen in den Zentren.

• Stärkung: Familienzentren werden dabei unterstützt, ihre Strukturen zu stärken und sich weiterzuentwickeln. Ihre Vernetzung wird weiter aufgebaut, damit sie voneinander lernen können.

•  Verankerung: Gemeinden werden beraten, wie sie Familienzentren für ihre Bewohnerinnen und Bewohner nachhaltig unterstützen können. Als Basis soll aufgezeigt werden, wieso Familienzentren so wertvoll sind. Damit wird der Grundstein für ein stärkeres Engagement der Gemeinden und des öffentlichen Sektors gelegt.

Weitere Informationen

Überblick über das MegaMarie^plus Programm. ZOOM-Meeting vom 13. Februar 2023
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Programmbeschrieb, Version Juni 2023
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Medienmitteilung «The Human Safety Net Switzerland», 2022
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Grundlagen zu den Familienzentren und Begegnungsorten
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Eine Übersicht zu den Familienzentren und Begegnungsorten in der Schweiz
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Informationen zu den Eltern-Kind-Gruppen
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Das Commitment als Partner:in des MegaMarie^plus Programms

Mit der Bestätigung des nachfolgenden Commitments profitieren Familienzentren und andere Begegnungsorte, Gemeinden, Kantone und Organisationen von den kostenlosen Angeboten während der dreijährigen Programmphase.

Zum Commitment

Familienzentren mit Commitments

• WERKSTATT im Westhof, Stettbach Dübendorf, ZH
• Famillienraum Wallisellen, Stadt Wallisellen, ZH
• Eltern-Kind-Zentrum Stäfa, ZH
• Familienzentrum Küsnacht, ZH
• Interkultureller Frauentreff Karibu. Zollikofen, BE
• Fachstelle Integration Stadt Wil SG, Quartiertreff Lindenhof
• Familienzentrum Stadt Wil, SG
• FABEZJA, Familien- und Begegnungszentrum für Jung und Alt, Birsfelden, BL
• Familienzentrum Uetendorf BE
• Familienzentrum MuKidi am See, Weesen, SG
• Familienzentrum MuKidi am Park, Buttikon, SZ
• Familienzentrum Mamerlapap, Bülach, ZH
• Familientreff Liebefeld, BE
• Familienzentrum Zofingen, AG

Familienzentren mit Commitment, Teil 2

• Stadt Münchenstein, BL
• Familienzentrum Schüpfen, BE
• Familienzentrum Bezirk Affoltern am Albis, ZH
• Stadt Liestal, BL
• IG Spielgruppen Schweiz
• Sozialhilfeberatungszentrum Willisau-Wiggertal, LU
• Familientreff Hombrechtikon, ZH
• Kinderlaube, Zentrum für Kinder und Familien, Nesselnbach, AG
• Familienzentrum Schaffhausen
• Familienzentrum Karussell, Baden, AG
• MegaMarie Labor, Zürich
• Stiftung Mojuga, Bubikon, ZH
• Familienzentrum Liestal. BL
• Familienzentrum Planaterra, Chur, GR
• Familienzentrum Fanizu, Niederglatt, ZH
• Elterntreff Gossau, SG
• Familientreff Famiplus Biel/Bienne, BE